Bei einer Kissenschlacht entdecken zwei Freundinnen eine Schatzkarte. Diese führt sie in eine fantasievolle Welt, die auf dem Kopf steht. Dort ist alles im Fluss: Bewegungen und Bilder treffen in Form von Tanz, Live-Video und Animation aufeinander. Vor den Augen des Publikums entfaltet sich eine wundersame, abenteuerliche Schatzsuche. DRUNTER UND DRÜBER ist eine Geschichte über Freundschaft und die Kraft der Fantasie.
Mit dieser Performance entwickelte Keren Levi erstmals ein Tanzstück für Kinder am FFT. Die eigenwilligen Performances der in den Niederlanden lebenden Choreografin verbinden verschiedene Künste und Medien. Das FFT produzierte das Stück mit Tänzerinnen aus NRW, die mit Keren Levi zusammenarbeiteten. Die Inszenierung ist ein Angebot für Familien, Kitas und Grundschulen.
Auszug aus der Begründung der Auswahljury:
"Keren Levi gelingt es auf beeindruckende Weise eine Geschichte zu erzählen, die die Herzen der Zuschauer berührt und ihre Vorstellungskraft entfesselt. Mit dieser Produktion schafft das Forum Freies Theater einen wahren Schatz für sein gesamtes Publikum und beweist, dass Kunst und Kreativität keine Grenzen kennen."
„Drunter und Drüber" am Forum Freies Theater ist ein zauberhaftes Erlebnis für junge und junggebliebene Zuschauer gleichermaßen. Die fesselnde Geschichte zweier Freundinnen, die eine Schatzkarte finden und sich auf eine abenteuerliche Reise begeben, begeistert das Publikum von Anfang bis Ende. Die Performerinnen verkörpern die Charaktere mit Lebendigkeit und Anmut, während die innovative Verwendung von Videoprojektionen die Fantasie der Kinder beflügelt. Die Choreografie von Keren Levi führt die Zuschauer durch eine Welt voller Bewegung und Magie, in der Tanz, Live-Video und Animation miteinander verschmelzen. Diese Kombination aus Medien und Kunstformen schafft eine faszinierende und mitreißende Atmosphäre, die Kinder und Erwachsene gleichermaßen in ihren Bann zieht. „Drüber und Drunter" ist nicht nur ein Tanzstück, sondern auch eine Hommage an die Kraft der Fantasie und die Bedeutung von Freundschaft. Keren Levi gelingt es auf beeindruckende Weise eine Geschichte zu erzählen, die die Herzen der Zuschauer berührt und ihre Vorstellungskraft entfesselt. Mit dieser Produktion schafft das Forum Freies Theater einen wahren Schatz für sein gesamtes Publikum und beweist, dass Kunst und Kreativität keine Grenzen kennen.
Die Tänzerin, Choreographin und Tanzlehrerin Keren Levi wurde in Israel geboren, wo sie auch ihre Ausbildung an der School of the Kibbutz Dance Company absolviert hat. Seit 1990 tanzt sie mit verschiedenen Kompanien und Choreographen. 1996 begann sie eigene Werke zu choreographieren. Seit 1997 unterrichtet sie Modernen Tanz, Komposition und Improvisation in verschiedenen Ländern Europas.
Das FFTDüsseldorf (Forum Freies Theater) ist ein internationales Produktionshaus für freie darstellende Künste. Die kontinuierliche Zusammenarbeit mit Künstler*innen-Kollektiven, die Förderung des künstlerischen Nachwuchses, sowie Kooperationen prägen das Programm. Die künstlerische Arbeit mit Jugendlichen und ein avanciertes Programm für junges Publikum gehören von Anfang an zum Profil des FFT.
Zugang
Öffentlich | 4+
ohne SpRache
Spielort
Maschinenhaus, Essen
Dauer
40 Minuten
Theater
FFT, Düsseldorf
www.fft-duesseldorf.de
Produktion
FFT, Düsseldorf
Konzept und Choreografie: Keren Levi
Tanz und Choreografie Düsseldorf: Lisa Hellmich, Ying Yun Chen/ Elisa Hofmann
Video: Assi Weitz, Rob Gradisen
Musik: Tian Rotteveel
Licht und Technik Düsseldorf: Björn Nienhuys
Dramaturgie: Rosa Schogt
Outside-Eye Düsseldorf: Irina Bârcă
Produktion: FFT Düsseldorf
Aufführungsrechte: Beim Theater
Gefördert im Rahmen von Take-off: Junger Tanz. Take-off: Junger Tanz ist eine Kooperation Düsseldorfer Kultur-, Bildungs- und Sozialeinrichtungen unter der Gesamtleitung des tanzhaus nrw. Unterstützt von: Amsterdam Funds for the Arts. Gefördert im Rahmen des Bündnisses internationaler Produktionshäuser von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
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Grusel (UA)
pulk fiktion, Köln | 8+
Koproduktion: KJT Dortmund, FWT Köln, FFT Düsseldorf
Regie: Hannah Biedermann und Norman Grotegut